Wer hier wen besticht und warum bleibt offen - vielleicht will der Barde das auch lieber nicht aussprechen. Aber die, für die das Lied ist, sollten wissen, um was es geht.
Eine schnelle Nummer, die hoffentlich auch tanzbar sein wird.
Noten und Texte:
Ich hab‘ das Gold geseh’n, es schimmert im Beutel
Es ist so schwer und schön, und träumt in der Nacht.
Ich hab‘ die Frau geseh’n, sie trug einen Mantel
Konnt‘ ihre Augen seh’n, so grau und voll Macht
Ich hab‘ das Wort gehört, es war nur ganz leise
Weil es die Ruhe stört bleibt es so geheim
Ich hab‘ den Wind gespürt, er weht von der Grenze
Wohin der Weg ihn führt, bleibt er nicht allein
Ich hab‘ das Kind erkannt, es saß fest im Sattel
Weil es die Zukunft bringt vertrauen sie ihm
Doch ich hab’ das Gold geseh’n, es wechselt die Seiten
Nichts ist so wie man singt, so schau genau hin
Kannst du den Sturm schon seh’n? Er ist schon so nahe
Willst du mit untergeh’n? Dann bleibe ruhig hier
Doch ich hab‘ das Gold geseh’n, es wechselt die Farbe
Rinnt durch die Finger dir, es bleibt nicht besteh’n
Ich hab‘ das Wort gehört. Es ist noch ganz leise
Willst du nicht untergeh’n dan hör genau hin