Wenn man sich als Barde in einer Taverne richtig wohl fühlt, kann man sich mit diesem Lied bedanken. Ein Hoch auf den WirtText und Musik: Daniela Festi Bin so weit gegangen, durch den Regen durch die pralle Sonne, durch den Schnee trage auf dem Rücken Laute und Trommel Langsam tut mir meine Schulter weh. Hab nichts mehr gegessen schon seit Tagen Wasser aus dem Bach hält nicht lang vor Da seh ich ein Haus, da will ich fragen Hängt ein grüner Eber über'm Tor. Ein Hoch auf den Wirt, der uns Barden gut behandelt. Der Krug immer voll, und zu essen gibt es viel. Und ärgert uns ein Gast, dann holt er seinen Knüppel Hier darf jeder singen was er will. Hier bin ich willkommen, lass mich nieder Stimm die Laute und das Trommelfell Und dann sing ich seinen Gästen Lieder manche traurig, and're laut und schnell Singe auch von Dingen die mich stören Leider mag nicht jeder sowas hören Noch bin ich am Leben, Gott sei Dank Ein Hoch auf den Wirt, der uns Barden gut behandelt. Der Krug immer voll, und zu essen gibt es viel. Und ärgert uns ein Gast, dann holt er seinen Knüppel Hier darf jeder singen was er will. Ist der Ton vom letzten Lied verklungen Spät erst in der Nacht da geh ich schlafen Ein Hoch auf den Wirt, der uns Barden gut behandelt. Der Krug immer voll, und zu essen gibt es viel. Und ärgert uns ein Gast, dann holt er seinen Knüppel Hier darf jeder singen was er will. Wenn am nächsten Morgen ich mich rege Gibt's 'ne Schale warmen Haferbrei Wünschen ich ihm aller Götter Segen erst ein voller Magen macht auch frei. Hab mein Sach gepackt und zieh von Dannen Und der Wirt gibt mir noch etwas mit "Kommst du in das Wirtshaus zu den Tannen grüß den Wirt und sing ihm dieses Lied." Ein Hoch auf den Wirt, der uns Barden gut behandelt. Der Krug immer voll, und zu essen gibt es viel. Und ärgert uns ein Gast, dann holt er seinen Knüppel Hier darf jeder singen was er will. |
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